Liël Davids

Persönliches


Aussehen (In 50 Wörtern)

Liël Davids hat eine wunderschöne rote Mähne, die glatt und seidig von ihrem Kopf hängt. Sie hatte schon immer ein vaibel für Rot. Ihre Augen haben die Farbe von leichtem Grün in Mischung von zartem Blau, und eine kleine Stubsnase ziert ihr Gesicht, ebenso wie den süßen Mund, der, wenn sie lacht, kleine Lachfalten entwischen lässt.
Ihre Kopfform ist nicht wirklich rund, auch nicht Eckig und kantig.
Sie hat vollgeformte Brüste, einen schönen schlanckn Bau und vollgeformte Beine, die sie gerne in Röcken zur Geltung bringt.
Ihr Po hate eine gesunde "dicke" und zeichnet sich als den sogenannten Apfelarsch ab.


Charakter (bitte in 100 Wörtern)

Liël Davids ist eine mutige junge Frau, die sich ungern etwas sagen lässt. Sie strahlt Selbstbewusstsein aus, was sie auch in der Hight School brauchte [mehr Lebenslauf]. Sie ist eine liebevolle Person und zeigt es auch. Ihre zuvorkommende Art lässt viele Menschen sympatie für sie emfinden. Weiter ist sie einer der Hilfsbereitesten Personen die es gibt, und versucht wirklich jeden, sofern es in ihrer Macht steht, zu helfen, und setz sich sehr für ihre Freunde ein, jedoch auch teilweise für ihre nicht Freunde. Sie knüft sehr schnell Kontakte, und ist auch so relativ sozial eingestellt. Ebenso ist sie sehr geduldig, redet sie mit Menschen, die ihr ein Problem anvertrauen, es aber Zeit zur Überwindung kostet, so bleibt und zeigt sie sich immer sehr geduldig. Wird sie allerdings hintergangen kann sie auch ganz andere Seiten aufziehen. Sie mag zwar lieb und nett sein, jedoch ist sie auch sehr Dominant. Sie versucht mit allen Mitteln ihren Kopf durchzusetzen, fällt sie eine Entscheidung, von der sie mehr als nur Überzeugt ist, hält sie daran fest und will diese mit allen Mitteln durchsetzen. Sie wiedersetze sich auch schon so manchen autoriären Personen. Es hatte sich jedoch immer raus gestellt, das ihr Mittel, bzw. ihre Entscheidung die richtige war. Natürlich kann sie auch relativ zickig sein, aber nur wenn es sein muss, den sie selbst kann Zicken nicht unbedingt leiden. Sie ist ein Wissbegieriger Mensch und immer auf der Suche nach interessanten Dingen, den langeweile ist auf ihrem Tagesplan nicht vorgesehen. Sie streitet nicht gerne und muss auch nicht unbedingt die Person sein, die "gewinnt". Sie kann sich gut in andere Personen reinversetzen, und ihre Zielstrebigkeit erlaubt es ihr, die Fälle, die sie bekommt, gut zu bearbeiten und den erwünschten Effekt erzielen. Ein PRivatleben ist in ihren Ohren unbekannt, den sie lebt nur für ihren Beruf, weshalb sie sich für den Job als Therapeutin entschieden hat, der teileweise Durchsetzungvermögen erwartet, als auch Zielstrebigkeit und Selbstbewusstsein, was Liël Davids perfect wiedergibt. Sie ist hinzu offen und aufgeschlossen, wenns allerdings um ihre Vergangenheit geht, bleibt sie lieber im Stillen, und verschließt sich dann komplet


Vorlieben / Stärken / Abneigungen / Schwächen
* jewals 4

* Ihren Job
* Zeit mit sozialen Kontakten verbringen
* Action
* Möglichkeiten finden den Patienten zu helfen
* Eine heiße Dusche in Ruhe genießen

* Langeweile
* Gestört werden, wenn sie kurz vor dem "durchbruch" steht
* das vernachlässigen der sozialen Kontakte
* Nachgeben, wenn sie Überzeugt ist Recht zu haben
* Menschenmassen

* Ihren Job
* Konatkte knüpfen
* gedulig sein
* Konzentration
* Auf Menschen eingehen und ihre Probleme nach empfinden


* spontanität
* ruhig sitzen und/ oder entspannen
* von der Arbeit ablassen
* Menschen böse sein
* auf ihre Vergangenheit angesprochen zu werden


Interessen
* jewals 4

* Ihren Job
* Lesen
* Sport
* Zeichnen
* soziale Kontakte pflegen

Lebenslauf
* 125- 200 Wörtern

Liël Davids war schon immer ein fleißiges Mädchen. Schon als sie im Alter von grade mal 7 Monaten das Laufen erlernte. Sie ging mit 4 in den Kindergarten, und mit 5 kam sie in die Schule, da sie eine starke Intelligenz aufwies. Sie übersprang die 6te und 9te Klasse und schloss die Hight Scholl mit dem besten Durchschnitt der Jahrzente ab. Ihr Durschschnitt betrug 0,9, worauf sie sich dann entschied Psychologie zu studieren und Therapeutin zu werden. Auch das Studium schloss sie früh ab, und hatte wieder einen der besten Durchschnitte. Diesen schaffte sie mit 1,2. In St Anna zu arbeiten, war eine spontane Idee, die sie hatte. Sie wusste von der Vorgeschichte, und fand es schrecklich. So entschied sie sich, sich im St Anna zu bewerben und andere Methoden zu entwickeln, um den Menschen hier zu helfen.
Als sie noch klein war, und eine so hohe Inteligenz aufwies, wurde sie viel gehänselt, und ihre Elern begannen mehr als nur das übliche von ihr zu erwarten. In der Schule gemobbt, und zuhause getrietzt, so sah das Leben von ihr aus. Doch sie ließ es über sich ergehen. Als sie den Eltern aber kaum noch gerecht wurde, begannen diese andere Maßnamen aufzuziehen. Ein Klapps, so sagt man, schade nicht. Vielleicht den Körper an sich nicht, aber der Seele tut es weh, wenn die Eltern plötzlich handgreiflich werden. Doch auch dies ließ sie über sich ergehen. In der Schule fragte sie niemand, vorher sie die blauen Flecken im Gesicht hatte, oder wieso sie sich schon wieder den Arm gebrochen hat. Nein, niemand sparch sie je darauf an. Und da sie immer darauf bedacht war, es ihren Eltern recht zu machen, stürtze sie sich mehr in die Arbeit, bis zu dem Tage als ihr Körper streickt und sie einen Nervenzusammenbruch erlitt. In Wahrheit hatte sie versucht sie mit Giften das Leben zu nehmen. Nicht geklappt, es kam raus und sie wurde für 2 Wochen in eine Anstalt eingewiesen, wo sie allerdings schnell wieder entlassen wurde.
SIe reiß sich zusammen, ging zurück zu ihren Eltern und das ganze begann wieder von vorne. Als sie dann aufs Collage ging, entschloss sie sich am ersten Tag im Winter ihren Eltern lebewohl zu sagen und in das Wohnheim zuziehen. Seiddem Tage sah sie ihre Eltern nie wieder, was aber nicht so schrecklich für sie war.
Auf dem Collage wurde sie plötzlich nicht mehr gemobbt, sie wurde stattdessen aufgenommen und fühlte sich das erste mal so richtig zuhause.
Die Erfahrungen in der Anstalt brachten sie darauf, Psychologie zu studieren und den armen Geschöpfen eine hilfe zu sein.

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